i4Skiweekend
Das Team der IN4OUT hat sich für einmal ganz dem Schneesport gewidmet. In aller Herrgottsfrühe (7.20 an 'nem Samstag ) gings von Aarau Richtung Baden und dann ins schöne Bünderland nach Davos. Auf dem Weg in die Berge machten wir unterwegs einen Halt und trafen uns im Heidiland mit den anderen vom IN4OUT-Team. Wir alle hatten eine sehr spirituelle und kulturelle Begegnung mit dem "Heidi" und dem "Bärli" und machten uns dann mit grossen Lachern auf in die schöne Berglandschaft
Der Höhepunkt und gleichzeitig das Ende des Tages war die wunderbar angenehme Talabfahrt. Wir waren alle schon ganz gespannt auf unser Hotel auf der Schatzalp, welches mit vielen zahlreichen historischen Geräten ausgestattet sein soll, und so machten wir uns am 16.00 auf den Weg zur Schatzalp-Bahn welche uns in die Höhe zum Hotel führte und wo wir dann die letzten Sonnenstrahlen des Tages geniessen konnten.
Der Sporttag hat hungrig gemacht und wir freuten uns alle wahnsinnig auf unser feines Abendessen mit diversen Leckereien wie Yakitori und Perlhuhn. Das Fischgericht hat bei mir allerdings irgendwie nach Mitleid gerufen. Irgendwie sah der Fisch aus wie der kleine Nemo…
Der Sonntag erwartete uns mit einem herzhaften Frühstück, aber leider nicht so schönem Wetter. Da wir Samstags auf dem Jakobshorn gefahren sind, entschieden wir uns kollektov dafür den anderen Tag ganz Parsenn zu widmen. Dort war Martin, unser Freerider, voll und ganz in seinem Element.
Dank des ausgiebigen Frühstücks konnten wir den Tag nutzen und hatten erst um 14.00 ein klein bisschen Hunger. Kurz nachdem wir gegessen hatten, riss die Wolkendecke wieder auf und wir hatten wieder zwei Stunden lang schönstes,herrliches Bergwetter. Um 16.00 machten wir uns wieder auf den Heimweg, wo wir den Weg bis zur Autobahn in leichtem Stau verbringen durften. Kurz vor Zürich bahnte sich dann der grosse Stau durch die City an, wo wir von unsrem Chef gute Tipps erhielten wie man sich am Besten und Schnellsten durch die Zürcher Innenstadt drängen kann.
hey nicole! danke, sehr schöner, politisch korrekter beitrag 😉 leichte töne der ironie überhöre ich einfach mal (hey, die talabfahrt war genial!) freue mich bereits auf nächstes jahr!
ps: ich würde allenfalls ‹drängeln› durch ’strategisch kluge spurenwahl und effizienz-maximierung durch anwendung von kenntnissen der lokalen verkehrsströmungen und -wege bei gleichzeitiger berücksichtigung und einhaltung der strassenverkehrsordnung› ersetzen!
Nicole, danke für den guten und ehrlichen ("die wunderbar angenehme Talabfahrt") Blogeintrag! Auch mir machte es mega Spass, Davos überraschte mich mit vielen Freeride- und Speedride (90km/h sind geboten) Möglichkeiten. Trotzdem werde ich nächstes Jahr für Zermatt plädieren ;).
@Martin: Zermatt? Gibt’s dort auch eine Iglubar? Und eine smooth-gliding-Talabfahrt? Ist gebucht 🙂