i4SnowWeekend 2012
Anfangs März 2012 begab sich das gesamte Team der IN4OUT it solutions ag bereits zum dritten Mal in den Schnee! Dieses Jahr durfte ich meine Wunsch-Destination einbringen: Zermatt.
Da Zermatt "autofrei" ist, nahmen wir den Weg mit dem Zug in Angriff, und fuhren am Freitagabend los. Nach 3x umsteigen (Olten, Bern, Visp), kamen wir drei Stunden später in Zermatt an.
Unser Hotel "Gornergrad Dorf" liegt direkt gegenüber dem Bahnhof, sodass wir 30 Minuten nach Ankunft bereits eingecheckt und die Zimmer bezogen hatten.
Am Freitagabend assen wir im "GramPi's" zNacht. Das Restaurant fällt duch seine spezielle Innenausstattung (Decke!) auf:
Nach einer (kurzen) Nacht machten wir uns in aller Früh auf, das grosse Skigebiet zu erkunden. Zuerst natürlich am Anfängerlift auf Riffelberg:
Die Skifahrer sind dieses Jahr knapp in der Überzahl: 4:3 (wenn man Fabian's 1m-Ski's zu den Skiern zählt 😉 ).
Danach gings ab auf die Piste. Wir fuhren x-mal mit dem Sessellift "Gifthittli" rauf. Einige wollten dann schon bald das Igludorf (mit Bar 😉 anschauen.
Wir hatten super Wetter, und auch die Pistenverhältnisse waren genial.
Nach dem Skifahren & Snowboarden
(und Après-Ski) gab es am Samstagabend ein gediegenes zNachtessen in der Walliserkanne.
Am Sonntag wurde zuerst erneut im Gornergrat-Gebiet gefahren, ich denke, vorallem wegen der Iglu-Bar.
Nach dem Mittagessen ging es rüber in das "Klein Matterhorn"-Gebiet, dort wurde die Grösse von Zermatt sichtbar.
Nachdem wir auf 3883müM das Panorama genossen, fuhren wir direkt herunter ins Dorf, auf 1620müM, über herrvoragende Pisten.
(links übrigens das Matterhorn!)
Leider mussten wir uns um 16:30 Uhr schon wieder auf den nach Hause Weg begeben.
Wir erlebten ein super schönes Wochenende, welches uns als Team zusammengeschweisst hat, und uns Gelegenheit gab, einander besser kennen zu lernen.
Nebenbei konnte ich noch meinem Hobby fröhnen. Während unseres Aufenthaltes liess ich meine DSLR auf dem Zimmerbalkon jede Minute ein Bild machen. Diese Bilder fügte ich dann mit 15 Bildern pro Sekunde zusammen, und das ist dabei herausgekommen:
Timelapse auf Youtube
(unbedingt auf HD umschalten)