i4SnowWeekend 2014

Unser diesjähriges Ski- und Snowboardweekend führte uns in das hochgelegene Arosa. Obwohl das Wetter zu wünschen übrig liess, erlebten wir ein tolles und abwechslungsreiches Wochenende. Wir starteten am Freitagabend und fuhren mit dem Auto von Aarau aus Richtung Chur. Von da aus bewältigten wir die Arosastrasse mit ihren 360 Kurven nach Arosa. Als wir mehr oder weniger Heil im Bergdorf ankamen, bezogen wir unsere gemütlichen Zimmer im Hotel Vetter und im Posthotel Holiday Villa, welche sich gleich beim zugefrorenen Obersee befanden. 20140322_095052252_iOssS Nachdem sich alle eingerichtet und ausgeruht hatten, assen wir im Restaurant Grottino zu Abend. Am nächsten Morgen waren wir schon Früh aus den Federn, damit der Tag auch richtig genutzt werden konnte, bevor das Wetter umschlug. Neben den Skifahrern und den Snowboardern, gesellten sich diesmal auch die Schlittler dazu. WP_20140322_006 Gegen Mittag fing so langsam aber sicher der Magen an zu knurren. Deshalb trafen wir uns auf dem Gipfelrestaurant Weisshorn mit herrlichem Panoramaausblick, um Mittag zu essen. Während dem Essen wurden wir mit dezenter Livemusik aus dem Appenzell verwöhnt. Nach einem nahrhaften Mittagsmahl begaben sich die Ski- und Snowboardfahrer wieder auf die Piste. WP_20140322_14_38_32_Pro

Dominik mahnt zur Vorsicht

Dominik mahnt zur Vorsicht

Gegen 16:00 Uhr ging es aber auch schon an die Talabfahrt. Im Dorf angekommen, waren die beiden Schlittler schon im Apès-Ski anzutreffen. Nach einer heissen Dusche trafen wir uns im Restaurant Vetter, wo wir ein erstklassiges Abendessen geniessen durften. In der Nacht auf den Sontag fing es an zu schneien, sodass der nächste Morgen uns mit einer 40 cm Schneeschicht überraschte. Nachdem wir die Autos aus dem Schnee befreit hatten, hiess es auch schon Abschiednehmen von Arosa. Arosa-VorherNachher Das Wochenende hatte uns allen Spass gemacht, ob Skifahrer, Snowboarder oder gar Schlittler. Wir freuen uns bereits auf das nächste Mal.

Über Marc Dömer

Arbeitet als Webentwickler. In der Freizeit lässt er sich gerne vom Fc Aarau das Herz brechen.

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